Holopathie

Die Holopathie stützt sich auf Jahrtausende altes Wissen aus der traditionellen Chinesischen Medizin, Akupunktur, Pflanzenheilkunde und Homöopathie.

Sie bringt dieses Wissen in eine neue Systematik und kombiniert es mit neuesten bioenergetischen Erkenntnissen modernster Computertechnik.

Holopathie (Quint System)

Was ist Holopathie?
Die Holopathie (das griechische Wort Holos bedeutet Ganz; Pathos bedeutet Empfinden) stützt sich auf Jahrtausende altes Wissen aus der traditionellen Chinesischen Medizin, Akupunktur, Pflanzenheilkunde und Homöopathie. Sie bringt dieses Wissen in eine neue Systematik und kombiniert es mit neuesten bioenergetischen Erkenntnissen modernster Computertechnik.

Wie wirkt es?
Die Holopathie zielt auf die systematische Entgiftung und Entstressung des Körpers und bewirkt gleichzeitig den Aufbau physiologischer Energie.
Beides zusammen führt zu einer Stärkung der Selbstheilungskräfte.

Auf welchen Gebieten ist Holopathie anwendbar?
• Wirbelsäulenprobleme, Rückenschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen
• Verspannungen, Arthrose, Arthritis
• Immunschwäche, chronische Infekte
• Müdigkeit, Erschöpfung, Schlafstörungen, Stresszustände
• Kopfschmerzen, Migräne.
• Nahrungsmittelunverträglichkeit, Allergien, Belastungen durch Umweltgifte
• Hormonelle Störungen, Wechselbeschwerden
• Hyperaktivität bei Kindern
• Amalgamausleitung
• Schmerzen und Verletzungen speziell auch bei Sportverletzungen
• Erhöhung des gesamten Energieniveaus

Wie wird es durchgeführt?
Die Diagnose sowie die Behandlung sind für den Patienten völlig schmerzfrei. Er sitzt
zwischen zwei Magnetköpfen, die die zu messende Belastung übertragen. Parallel wird an bestimmten Akupunkturpunkten der Hand mit einem Messgriffel die Reaktion gemessen.

Im Anschluss wird die Therapie ebenfalls über die Magnetköpfe ausgeführt, wobei die
Therapiemöglichkeiten beliebig erweiterbar sind.

Obwohl die Grundannahmen der Holopathie über das energetische Regulations-system des menschlichen Körpers durch neue Erkenntnisse der Biophysik bestätigt werden und auch bereits positive Studienergebnisse vorliegen, ist sie nach den Maßstäben der Schulmedizin wissenschaftlich derzeit (noch) nicht anerkannt.